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Einbruchmeldeanlagen – Gefahren erkennen und bannen
Einbruchmeldeanlagen (EMA) dienen zur Erkennung von Gefahrensituationen
und zur Weiterleitung der entsprechenden Alarmmeldung. Sie können
zusätzlich mit Überfallmeldern kombiniert werden, die manuell
ausgelöst werden und bei Sicherheitsgesellschaften und der Polizei
absolute Priorität haben.
Einbruchmeldeanlagen arbeiten auf Basis von verdrahteten Übertragungswegen
oder über Funk. Man unterscheidet drei Arten der Überwachung.
Die Außenhautüberwachung konzentriert sich auf die Öffnungen
des Objekts, wie Fenster und Türen. Ein Angriff auf das Objekt von
außen wird frühzeitig gemeldet, während die Bewohner
sich dennoch frei in Haus oder Wohnung bewegen können. Die Schwerpunktüberwachung
arbeitet mit Bewegungsmeldern. Hier stehen ausgesuchte, kritische Bereiche
des Objekts im Fokus. Nachteil dabei ist, dass der Eindringling erst
entdeckt wird, wenn er sich bereits im Objekt befindet. Das trifft auch
auf die Fallenüberwachung zu. Auch hier kommen Bewegungsmelder zum
Einsatz, die z. B. Flure oder Treppen unter Beobachtung haben, Bereiche,
die der Täter notwendigerweise betreten muss, wenn er sich im Objekt
bewegt.
Einbruchmeldeanlagen haben mehrere Möglichkeiten der Alarmierung,
die auch kombiniert werden können. Welche Sie davon wählen
und welche Form der Überwachung die richtige für Sie ist, erfahren
Sie am besten in einem individuellen Beratungsgespräch mit einer
Fachfirma direkt vor Ort.
Wir planen Sicherheit
Nutzen Sie unsere Beratungskompetenz! Wir planen Ihre Einbruchmeldeanlage
und finden individuelle Lösungen, die sich ganz an Ihren Anforderungen
orientieren. Vollkommene Sicherheit ist nie zu garantieren – unser
Ziel ist es, dass Sie ihr so nahe wie möglich kommen.
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Ein kleines Gerät an der Tür registriert sofort die Öffnung des Objekts.
(© Young/Fotolia)
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