Blitzschutzanlagen gegen die Strafe der Götter
Blitzschutzanlagen versus Blitze: Über 2 Millionen Blitze gibt
es jährlich über Deutschland, von denen etwa 10 Prozent tatsächlich
einschlagen. Blitzschutzanlagen verhindern den Einschlag ins Gebäude
und bewahren so vor Schäden der technischen Anlagen und Bränden.
Blitze sind von jeher als eine Naturgewalt angesehen worden, als eine
Strafe der Götter, die sie den Menschen entgegen zur Erde schleudern.
Im Mittelalter versuchte man Blitze durch das Glockengeläut von
Kirchen fernzuhalten, erreichte damit aber nur das Gegenteil: sie schlugen
besonders häufig in den Glocken ein und töteten den Glöckner
am Ende des Seils. Um 1754 konstruierte der böhmische Priester Divisch
die erste geerdete Blitzschutzanlage der Welt und stellte sie in seinem
Pfarrgarten in Primetice auf.
Bei unseren heutigen Blitzschutzanlagen unterscheidet man zwischen innnerem
und äußerem Blitzschutz. Die äußere Blitzschutzanlage
besteht aus Fangeinrichtung, Ableitungs- und Erdungsanlage. Sie soll
den direkten Einschlag in das Gebäude verhindern. Unter innerem
Blitzschutz versteht man die Maßnahmen gegen die Auswirkungen des
Blitzstroms und seiner Spannung auf elektrische und elektronische Anlagen.
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